Vielen Dank für deine Spende!

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Du möchtest etwas an unseren Verein geben und mit einem Teil deines Geldes andere unterstützen, welche durch Covid 19 oder Inflationsbedingt erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben? Vielen Dank! Hier findest du alle unsere Zahlungslinks um eine einmalige Überweisung zu machen oder uns über längere Zeit mit einem Dauerauftrag zu unterstützen:

Verein Lohnteilen Alternative Bank Schweiz CH48 0839 9285 1000 2

Wichtig zu wissen: Leider kannst du deine Spenden nicht von den Steuern abziehen lassen. Die Steuerverwaltung hat unseren Antrag mit ausführlicher Begründung abgelehnt. Für sie ist nur hilfsbedürftig, wer seine Unterstützungsbedürftigkeit mit derart lückenlosen Belegen nachweisen kann, dass sie auch für staatliche Stellen uneingeschränkt beweiskräftig wären. Weil wir jedoch gerade für Menschen da sind, die zwischen den staatlichen Netzen durchfallen, und weil wir sehr schnell reagieren können und wollen, sind wir aus staatlicher Sicht nicht steuerbefreiungswürdig. Mit Blick auf unseren Handlungsansatz müssen wir das in Kauf nehmen. Mit eurer Unterstzützung spendet ihr also nicht, ihr teilt. Für das bisherige wie auch das zukünftige Teilen sind wir von Herzen dankbar!

Über Uns

Die Idee von Lohnteilen kam Marc (ehemaliges Mitglied und Gründer von Lohnteilen) während der ersten Coronawelle im Frühjahr 2020: Es sollte ein simples und zugleich wirkungsvolles Tool geben, um Menschen zu unterstützen, die durch die Pandemie in finanzielle Notlagen geraten sind und anderweitig keine Hilfe erhielten. Dafür braucht es einerseits solidarische Menschen, die bereit sind, ihr Geld zu teilen, und andererseits ein engagiertes Team, welches die Anträge bearbeitet und die gespendeten Lohnanteile umverteilt. Schnell bildete sich ein junges Team um ihn herum, welches gemeinsam am Aufbau und der Umsetzung des Projektes arbeitete.

Im Dezember 2020 haben wir den Verein Lohnteilen gegründet. Als juristische Person hatten wir damit die Möglichkeit, ein Vereinskonto zu eröffnen. Seit Anfang 2024 ist unser Team gewachsen und besteht momentan aus neun Personen; alle Mitglieder sind auch Teil des Vereinsvorstandes und werden an der jährlichen Vollversammlung wiedergewählt. Mit den neuen Mitgliedern haben wir uns auch vereinsintern umstrukturiert und die Ressorts neu verteilt.

Transparenz

Wir möchten mit unseren Zahlen transparent sein, sowohl gegenüber Gesuchsteller*innen wie auch gegenüber Geber*innen. Natürlich werden wir hier keine persönlichen Daten veröffentlichen, sondern nur unsere Monatlichen Bankauszüge.

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Aus Angst verzichtet

Nicht alle, die Anrecht darauf hätten, beziehen auch Sozialhilfe. Manche fürchten um ihren Aufenthaltsstatus. Sie wenden sich an private Hilfsorganisationen und Vereine wie beispielsweise Lohnteilen.

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Diese vier jungen Frauen haben zu viel Geld – und werden es nicht los

Vier Frauen aus dem Kanton Bern haben eine Organisation für finanziell Betroffene der Corona-Pandemie gegründet. Spenden haben sie viele erhalten, nun fehlt es an Empfängern und Empfängerinnen.

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Kleine Beträge, grosse Wirkung

Die Idee ist so simpel wie überzeugend: Wer geben kann, gibt, wer durch die Pandemie in eine finanzielle Notsituation geraten ist, erhält. Der Verein «Lohnteilen» konnte so bereits vielen Menschen helfen.

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Wer hat, der gibt, wer braucht, der bekommt

Die 19-jährige Bernerin Nina hat das Projekt «Lohnteilen» mitbegründet. Bisher sind fast 70’000 Franken eingegangen, rund 300 Leute erhielten einen Zustupf.

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«Lohnteilen» hat sich herumgesprochen

Das Projekt «Lohn-teilen» ist gut angelaufen: 
Das Team um Jeanne Lüthi aus Schafis konnte bereits 
22 Menschen helfen, die aufgrund der Pandemie in finanzielle Not geraten sind.

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«Lohnteilen»: Symptombekämpfung mit grosser Wirkung

Wer hat, der gibt. Wer braucht, bekommt. Das ist die simple Idee hinter dem Projekt «Lohnteilen». Funktioniert diese Art der Umverteilung?

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«Lohnteilen» – ein simples, aber erfolgreiches Projekt

Wer hat, der gibt, wer braucht, bekommt. Nach diesem Grundsatz handelt der Berner Verein «Lohnteilen» und greift damit Menschen unter die Arme, die durch die Pandemie in finanzielle Not geraten sind.

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