Bekommen
Die Coronapandemie hat uns alle betroffen, dies jedoch in unterschiedlichster Weise. Während die einen finanziell keine Einbussen erlitten oder von der Pandemie sogar profitieren konnten, wurden andere finanziell schwer geschädigt. Lohnteilen bietet Verschonten und Betroffenen die Möglichkeit zu einem freiwilligen Ausgleich.
Bist du durch die Coronapandemie in finanzielle Not geraten? Schreibe uns eine E-Mail an antrag@lohnteilen.ch in welcher du die folgenden Punkte beantwortest:
1.) Erzähle uns, wer Du bist, was Du tust und warum Du aufgrund der COVID-Pandemie Unterstützung nötig hast.
2.) Gib uns Deine Adresse und Deine Kontonummer an – detailliert und möglichst fehlerfrei.
3.) Teile uns mit, ob Du Deine Geschichte vertraulich behandelt haben willst oder ob wir sie (anonym) veröffentlichen dürfen.
Neu können uns auch Menschen, die von der aktuellen Inflation oder der Energiekrise akut betroffen sind, Anträge stellen. Wir sind jedoch nicht die erste Anlaufstelle, sondern die letzte. Wir können keine staatlichen Hilfeleistungen ersetzen und können grundsätzlich eine einmalige Unterstützung leisten.
Wir richten uns auf akute Notlagen aus. Wir können keine Schuldensanierung oder Schuldenabzahlung anbieten. Ausserdem unterstützen wir ausschliesslich Personen, die in der Schweiz leben.
Treffen die obengenannten Punkte auf dich zu? Schreibe uns eine E-Mail an antrag@lohnteilen.ch und beantworte uns folgende Fragen:
1.)
-Wie wohnst Du?
-Welche Arbeit hast du zu welchem Lohn?
-Wie viele Personen wohnen mit dir? Für welche Personen bist du verantwortlich?
-Welche Hilfsmittel hast du bereits?
–Welche Fixkosten musst du monatlich begleichen?
Was ist Dein finanzielles (Haupt-)Problem?
2.) Gib uns Deine Adresse und Deine Kontonummer an – detailliert und möglichst fehlerfrei.
3.) Teile uns mit, ob Du Deine Geschichte vertraulich behandelt haben willst oder ob wir sie (anonym) veröffentlichen dürfen.
Wir betonen, dass wir coronabezogene Gesuche weiterhin prioritär behandeln, da z.B. die Folgen von Long-Covid und allgemein die Auswirkungen der Pandemie noch für viele Menschen schmerzhaft spürbar bleiben.